Das Gasteinertal im Salzburger Pongau, Heimat des Zirbenzaubernestels, ist seit jeher ein beliebtes Urlaubsziel für Wanderer und Skifahrer. Im Kurort Bad Gastein verbrachten einst auch Monarchen ihre Ferien.
Früher war das Zirbenzaubernestel eine Lifthütte, in jüngerer Vergangenheit entstand daraus eine bezaubernde Berghütte in besonderer Lage auf 1.981 m Seehöhe, direkt an der Waldgrenze des uralten Zirbenbestandes. Der Duft des Zirbenholzes ist wohltuend für Körper und Geist und anregend für das Herz-Kreislauf-System.
Im Winter geht es von der Hütte direkt auf die Piste. Im Sommer warten viele schöne Wanderungen rund um den Graukogel und den malerischen Palfnersee, beispielsweise die Sonnenaufgangs-Gipfelwanderung.
Nach rund einer Stunde Gehzeit erreicht man den Graukogel und überlässt sich dort der Melancholie eines Sonnenaufgangs (inkl.Morgenrot) über den Gurktaler Alpen.
Die Hütte selbst zeigt sich überaus geräumig. Die große Fensterfront der Wohnstube erlaubt einen imposanten Ausblick in das Gasteinertal bis zum Hochkönig (2.941 m). Die große Terrasse mit Liegestühlen, Holzgrill und rustikaler Holzbank und großem Tisch liegt so, dass sie vorbeigehenden Wanderern keinerlei Einblick gewährt.
Im Zirbenzaubernestel gibts u. a. auch eine große Schlafstube, ein zweites Schlafzimmer sowie ein separat beheiztes Badezimmer vor.
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Das Gasteinertal im Salzburger Pongau, Heimat des Zirbenzaubernestels, ist seit jeher ein beliebtes Urlaubsziel für Wanderer und Skifahrer. Im Kurort Bad Gastein verbrachten einst auch Monarchen ihre Ferien.
Früher war das Zirbenzaubernestel eine Lifthütte, in jüngerer Vergangenheit entstand daraus eine bezaubernde Berghütte in besonderer Lage auf 1.981 m Seehöhe, direkt an der Waldgrenze des uralten Zirbenbestandes. Der Duft des Zirbenholzes ist wohltuend für Körper und Geist und anregend für das Herz-Kreislauf-System.
Im Winter geht es von der Hütte direkt auf die Piste. Im Sommer warten viele schöne Wanderungen rund um den Graukogel und den malerischen Palfnersee, beispielsweise die Sonnenaufgangs-Gipfelwanderung.
Nach rund einer Stunde Gehzeit erreicht man den Graukogel und überlässt sich dort der Melancholie eines Sonnenaufgangs (inkl.Morgenrot) über den Gurktaler Alpen.
Die Hütte selbst zeigt sich überaus geräumig. Die große Fensterfront der Wohnstube erlaubt einen imposanten Ausblick in das Gasteinertal bis zum Hochkönig (2.941 m). Die große Terrasse mit Liegestühlen, Holzgrill und rustikaler Holzbank und großem Tisch liegt so, dass sie vorbeigehenden Wanderern keinerlei Einblick gewährt.
Im Zirbenzaubernestel gibts u. a. auch eine große Schlafstube, ein zweites Schlafzimmer sowie ein separat beheiztes Badezimmer vor.
